Kultur: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Volk der Thorwaler besitzt eine vielfältige, facettenreiche Kultur. Nicht nur die unzähligen Sitten und Gebräuche, sondern auch Feiertage und Feste, Götterverehrung, die in den Augen Fremder meist etwas seltsam anmutende, thorwalsche Küche, sowie eine Zahl verschiedener Handwerke, die bisweilen schon eher als Künste, denn als allein lebensunterhaltende Tätigkeiten gelten können, verleihen ihr ein schillerndes Antlitz.
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Das Volk der [[Thorwaler]] besitzt eine vielfältige, facettenreiche Kultur. Nicht nur die unzähligen Sitten und Gebräuche, sondern auch Feiertage und Feste, Götterverehrung, die in den Augen Fremder meist etwas seltsam anmutende, thorwalsche Küche, sowie eine Zahl verschiedener Handwerke, die bisweilen schon eher als Künste, denn als allein lebensunterhaltende Tätigkeiten gelten können, verleihen ihr ein schillerndes Antlitz.
Hinzu kommen Magie und Mythos, die das Land mit seinen tiefen Wäldern, verwunschenen Quellen, den von Nebelschwaden umwobenen Seen, unheimlich glucksenden Mooren und massiven Gebirgszügen (Hjaldorberge, Graue Berge, Grosse Olochtai), denen kalte Bäche und Flüsse entspringen, die sich über hunderte Jahre hinweg einen Weg durch den Fels gegraben haben, durchziehen.  
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Hinzu kommen [[Magie]] und Mythos, die das Land mit seinen tiefen Wäldern, verwunschenen Quellen, den von Nebelschwaden umwobenen Seen, unheimlich glucksenden Mooren und massiven Gebirgszügen ([[Hjaldorberge]], [[Graue Berge]], [[Grosse Olochtai]]), denen kalte Bäche und Flüsse entspringen, die sich über hunderte Jahre hinweg einen Weg durch den Fels gegraben haben, durchziehen.  
Auch in den Köpfen der Landesbewohner haben sich die urtümlichen, mysthischen Landschaften des aventurischen Nordwestens in unzähligen Sagas, märchenhaften Legenden und Geschichten sowie einem ausgeprägten Aberglauben verwurzelt.
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Auch in den Köpfen der Landesbewohner haben sich die urtümlichen, mysthischen Landschaften des aventurischen Nordwestens in unzähligen [[Saga|Sagas]], märchenhaften Legenden und Geschichten sowie einem ausgeprägten Aberglauben verwurzelt.
  
  

Aktuelle Version vom 22. April 2010, 14:44 Uhr

Das Volk der Thorwaler besitzt eine vielfältige, facettenreiche Kultur. Nicht nur die unzähligen Sitten und Gebräuche, sondern auch Feiertage und Feste, Götterverehrung, die in den Augen Fremder meist etwas seltsam anmutende, thorwalsche Küche, sowie eine Zahl verschiedener Handwerke, die bisweilen schon eher als Künste, denn als allein lebensunterhaltende Tätigkeiten gelten können, verleihen ihr ein schillerndes Antlitz. Hinzu kommen Magie und Mythos, die das Land mit seinen tiefen Wäldern, verwunschenen Quellen, den von Nebelschwaden umwobenen Seen, unheimlich glucksenden Mooren und massiven Gebirgszügen (Hjaldorberge, Graue Berge, Grosse Olochtai), denen kalte Bäche und Flüsse entspringen, die sich über hunderte Jahre hinweg einen Weg durch den Fels gegraben haben, durchziehen. Auch in den Köpfen der Landesbewohner haben sich die urtümlichen, mysthischen Landschaften des aventurischen Nordwestens in unzähligen Sagas, märchenhaften Legenden und Geschichten sowie einem ausgeprägten Aberglauben verwurzelt.


Die thorwalsche Kultur und einige ihre Facetten: