Thorwal Standard/Zeitung 10

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BOR 29 Hal/1022 BF

Der Nostrianer provoziert schon wieder!

Zwölf Götterläufe ist es nun her, daß unsere ruhmreichen Ottas Nostria besetzt hatten, um den Witzfiguren deutlich zu machen, daß wir Thorwaler nicht gewillt waren, uns die Beleidigungen und die Beeinträchtigung des Handels länger gefallen zu lassen. Wie die Hasen flohen diese feigen Hunde damals vor unseren Äxten.
Jetzt scheint es bald wieder soweit zu sein: In Salzerhaven, dem wichtigsten Umschlagplatz für das Holz aus dem Steineichenwald, kam es wieder zu Übergriffen auf friedliche thorwalsche Händler.
Der Kasper von Nostria erdreistete sich sogar zu blöken und meinte: Die Thorwaler in Salzerhaven sollten sich nicht so aufführen, als ob sie dort zuhaus wären.
Wir sind dort zuhaus, du jämmerliche Salzarele. Hetmann Eldgrimm geruhte nur in seiner Großzügigkeit den Nostrianern zu erlauben, selbst mit ihrem Geisterpack aufzuräumen. Er hat aber nie erklärt, daß Salzerhaven wieder zu Nostria gehöre. Also, denkt daran feiges Gewürm: Salzerhaven ist euch nur geliehen worden, wenn ihr es zu doll treibt, kommen Eldgrim und Schwarzkopf Nörmensen wieder über euch. Das wohl!
Wir besuchten Schwarzkopf Nörmensen, unseren genialen Heerführer von damals in Serske und fragten ihn nach seiner Einschätzung der Lage:
TS: Schwarzkopf, hast du schon gehört, daß die Nostrianer wieder provozieren?
SN: Was?!!! Weiß der Eldgrimm das schon? Da müssen wir doch gleich wieder hin und ihnen auf die Omme hau'n!
TS: Äh ja, äh, Hetmann Eldgrimm ist derzeit auf einer Handelsreise im Süden. Aber erkläre unserern Lesern doch mal warum die Nostrianer ihr Land nur von uns geliehen haben.
SN: Nun, damals entdeckten wir, daß dort früher Thorwaler gelebt haben, wir fanden Reste von alten Langhäusern und Überreste einer Schlacht zwischen unserern Vorfahren und diesen verfluchten Abkömmlingen der Güldenländer.
TS: Überreste einer Schlacht? Ist das ganze nicht schon etwas her?
SN: Nun, mein Skalde hat Stein und Bein geschworen, daß es so war wie ich es gerade erzähle. Oder zweifelst du etwa daran?!
TS: Nein, nein, bei Swafnir. Aber ist das ganze nicht etwas lange her?
SN: Wieso? Was zählt ist doch, daß inzwischen einige unserer Leute in Salzahaven und Umgebung gesiedelt haben und die Dumpfbacken von Nostrianer glauben dagegen aufmucken zu können. Wenn die so weiter machen, hau'n wir sie auf'n Arsch und schicken sie rüber zum Bennain, dem alten Piraten, soll der sich mit diesem Bettlerpack abgeben.
TS: Wieso seid ihr damals eigentlich wieder aus Salzerhaven weggegangen?
SN: Tja, weißt du, das war so. Ich, äh wir. Also da waren. Ach was, was soll das überhaupt.Willst du mich ärgern oder was?
TS: Nein, nein, natürlich nicht, wir danken für das Gespräch.

Droht eine neue Ork-Gefahr?

===Kämpfe um Enqui=== (s.hierzu auch die Hintergrundinfos) Noch vor wenigen Monden schienen sich die Zustände in der Stadt wieder normalisiert zu haben (wir berichteten über die chaotischen Zustände wegen der vielen Flüchtlinge aus dem Svellttal): etliche Siedler kehrten zurück in ihre Dörfer und Städte entlang des Svellts, andere wurden im Brinasker Land angesiedelt. Der Orkführer Mardugh Orkhan aus Rorkvell hatte mit den Menschen aus Lowangen und Tjolmar Verträge abgeschlossen über ein friedliches Miteinander im Svellttal. Es kam zwar immer wieder zu Übergriffen von randalierenden Schwarzpelzen zwischen Tjolmar und Tiefhusen, doch die Verhältnisse schienen geregelt und verläßlich.
Während der Sommermonate gingen denn auch wieder einige Ottas aus Enqui auf große Fahrt und nur wenige Krieger blieben in der Stadt zurück. Außerdem wollte man die neugegründete Immanmannschaft einmal im Stammland des Imman vorstellen. Die allgemeine Wachsamkeit der Daheimgebliebenen war auch nicht mehr so groß wie noch in den vergangenen Jahren. So bekam man denn auch nicht mit, daß sich Sumpforks aus dem Stamm der Mokolash vom Bodirtal in den Sümpfen der Umgebung von Enqui ansiedelten. Von diesen Sumpfratten hatten wir Thorwaler noch nie viel Gutes zu erwarten. Beim letzten großen Orksturm auf Thorwal waren sie in großer Zahl vertreten.
Warum nun also diese Sumpforks ihre Heimat verließen weiß man noch nicht. Die Berichte, die uns inzwischen erreicht haben, künden aber davon, daß sie sich vor Enqui mit zahlreichen Gruppen anderer Orkstämme vereinigten. Einem glücklichen Zufall ist es zu verdanken, daß die Stadt nicht völlig überrascht wurde. Eine Gruppe Reisender, die sich bei starkem Nebel auf dem Weg nach Enqui in die Sümpfe verirrt hatte, erreichte vor den Orks die Stadt und konnte die Menschen vor der Gefahr warnen. Die Otta der Lassirer Drachen, die gerade ausgelaufen war, versuchte man zurückzurufen, alle Menschen die Waffen tragen konnten, wurden alarmiert und auf die Wälle geschickt. Boten wurden in die Brinasker Marschen gesandt, um Hilfe zu holen. Nun sollte es sich auch bitter rächen, daß man seit einigen Jahren die schwerbewaffneten Kriegsflöße nicht in Schuß gehalten hatte. Eiligst wurde versucht wenigstens eines der drei Gefährte wieder flott zu machen. Jedoch war viel zu wenig brauchbares Material aufzutreiben, und anscheinend hat die Diebesgilde der Krallen, die der Hetmann stillschweigend geduldet hatte, ihre Krallen dabei gar mächtig im Spiel gehabt.
Doch da kam schon der erste Angriff. Während Orks der Tordochai und Truanzhai die Schutzwälle attackierten, überwanden die Sumpforks die Wehren des Svellts und konnten in die Stadt eindringen. Als das feige Gesindel des sogenannten Irrlichterhügels (hier wohnen reiche Betrüger und vornehme Banditen) von den Wällen mitbekam, daß die Mokolash sich dahin durchzuschlagen versuchten, verließen sie ihre Stellung und versuchten ihr ergaunertes Hab und Gut zu retten. Selbst die Einwände der Rondra-Geweihten der Stadt konnten sie nicht zurückhalten. Die Habgierigen schienen wie unter einem Bann zu stehen.
An den Wällen leisteten die Halbwüchsigen und Frauen (von denen mindestens ein Dutzend schwanger war) der Ingibjara Unvorstellbares. Ein Ork nach dem anderen erlag dem Kampfesmut der tapferen Verteidiger. Unsterblichen Ruhm erwarb sich die gerade 17-jährige Jana Beornsdottir, die viele Schwarzpelze erschlug, bevor sie von ihren Wunden gezeichnet mitten im Kampfgetümmel ihr erstes Kind Orezar zur Welt brachte.
Doch plötzlich waren die Verteidiger auch vom Stadtinneren her bedroht, als die Sumpfratten sich vom Irrlichterhügel plötzlich abwandten und den Streitern auf den Wällen in den Rücken zu fallen drohten. Das Schicksal der heldenhaft kämpfenden Menschen schien besiegelt. Plötzlich ward von Hafen her Lärmen zu hören: Kampfgebrüll und das Klirren von Waffen. Die Männer und Frauen der zurückgekehrten Otta der Lassirer Drachen unter der Führung ihres Hetmannes Frenjar Torstorson stürmten heran. Sie machten einen Lärm, als ob eine ganze Armee vom Hafen her in die Stadt drängte, woraufhin die Reihen der Mokolash ins Wanken gerieten, und sie eiligst versuchten aus der Stadt zu gelangen.
So konnte man den ersten Angriff abwehren. Doch die Schlacht hatte blutige Ernte gehalten: 5 Kämpfer der Ingibjara (unter ihnen der Stellvertreter des Hetmannes und 3 Kinder von noch nicht einmal 15 Jahren) waren auf den Wällen gefallen, ebenso die Rondra-Geweihte; für weitere 23 Streiter aus der Stadt kam ebenfalls jede Hilfe zu spät. Über 60 Schwerverletzte sind zu beklagen. Der Durchbruch der Mokolash hatte auch weitere Verluste zur Folge, insbesondere Kinder und Greise waren betroffen. Der Wall um die Stadt ist an zwei Stellen durchbrochen. Und die Gefahr ist noch nicht vorüber.
Der Elf Lamandrion Lautensack kam splitternackt in der Runajasko zu Olport an, um dort Hilfe für die bedrängte Stadt zu holen. Der Elf war es auch, der unserem dortigen Korrespondenten von diesem heimtückischen Überfall berichtete. Er erzählte auch noch, daß in der Stadt diskutiert wurde, eine Gruppe von Unterhändlern nach Rorkvell zu entsenden, um herauszufinden, ob dies eine von dort geplante Aktion war oder was sonst dahinter steckt.
Hetmann Tronde hat sofort gehandelt, als wir ihn von den schrecklichen Ereignissen in Kenntnis setzten: Das erste neue Schiff (s. TS 8) seiner Ottajasko wurden unter dem Kommando von Hetfrau Carla Töntisdottir gen Enqui in Marsch gesetzt. Ihnen schlossen sich die beiden Schiffe der Ingibjara an, die in Thorwal weilten. Tronde rief auch zwei weitere Ottajaskos dazu auf sich der Hilfe für Enqui anzuschließen.

Schivonelle offenbart gravierende Konstruktionsmängel

Seeleut habt acht! Gewarnt werden muß vor den Schivonellen der Grangor-Klasse, aber nicht wegen ihrer Gefährlichkeit für eventuelle Feinde, sondern für sich und die Besatzung selbst: Mantje Timpetesdottir berichtet über ihre Erfahrungen, die sie mit der Durinella machte, einem von der liebfeldischen Handelsflotte freundlicherweise nach kurzer Überredung zur Verfügung gestellten Exemplar dieser Schiffsklasse. Meine Jungs und Mädels dachten gleich, daß mit diesem Klotz was nicht stimmen kann, sah irgendwie zu kurz und zu hoch aus. Selbst der kleine Oremo konnte vom Mastkorb aus bei Windstille bis zum Heck rotzen. Zuerst schien trotz dieser Konstruktionsweise die Durinella doch brauchbar zu sein, sie lag ganz gut am Ruder. Als wir uns dann so richtig ans Schiff gewöhnt hatten, wollten wir mal in die Vollen gehen. Bei Wenden und beim Segeln hart am zumeist böigem Wind war die Schivonelle ein wenig störrisch, es wollte sich auch nie das Gefühl einstellen, daß man auf einem verläßlichen Schiff steht. Aber das eigentliche Problem sollte erst noch auftauchen. Schließlich haben wir die Durinella nämlich der Walprüfung unterworfen. Für unwissende Landfürze: dabei muß das Schiff mehrmals im Wechsel scharf nach steuerbord und nach backbord steuern, eben wie wenn man sich durch eine Walschule manöveriert. Tja, und da isses passiert: Statt anständig und elegant durchzulaufen, selbst eine Knorre schafft das mit einer völlig besoffenen Mannschaft problemlos, schlägt der Kahn bei schwacher Backstagsbrise glatt um und kentert! Swafnir sei Dank hatten wir mit so was schon gerechnet und konnten uns alle in Sicherheit bringen, nur der Kahn trieb kieloben wie ein dicker Zuckerbäcker beim Rückenschwimmen und soff dann ab. Man stelle sich vor, da wären diese wasserscheuen Nichtschwimmer aus Kuslik an Bord gewesen...
Soweit Hetfrau Mantjes Bericht. Aus dem Lieblichen Feld ließ man auf Anfrage verlauten, daß keineswegs ein Konstruktionsfehler vorliege, sondern vielmehr die thorwalsche Mannschaft vielleicht gut rudern könne aber keine Ahnung vom Segeln habe. Hetfrau Mantje konnte hierzu leider nicht mehr Stellung nehmen, sie rauschte sofort zum Hafen, als wir ihr diese Depesche vorgelesen hatten ...

Hetmann Simon mit Otta Wogenbrecher verbrannt

Wie wir von Reisenden aus Kendrar erfahren konnten, hat sich eine Tragödie innerhalb der Schutzwälle der Wogenbrecher-Ottaskin abgespielt: Eine gewaltige Feuersbrunst hat große Teile der sich innerhalb der Befestigung befindlichen Jolskrimi binnen weniger Stunden zu Asche verwandelt.
Die Angehörigen der Ottajasko berichten von etwa 40 Opfern, die bei der Katastrophe ihr Leben lassen mußten, viele bei dem Versuch, ihre Familien aus der Flammenhölle zu retten.
Das Feuer entstand bei den Winterliegeplätzen der Ottas, während die notwendigen Vorbereitungen für den ersten Schnee getroffen wurden.
Das Schicksal fügte es, daß Hetmann Simon gerade die Arbeiten an der Wogenbrecher begutachtete, als aus bisher ungeklärten Gründen das Schiff Feuer fing. Die Flammen griffen schnell um sich und fanden in Teer, Harz und Holz reichlich Nahrung. Eine mißgünstige Brise von See her sorgte dafür, daß durch Funkenflug das Feuer auf die Häuser übersprang und kräftig angefacht wurde. Die Holzschindeldächer fingen augenblicklich Feuer und in Windeseile loderten die Flammen schritthoch auf. Obwohl sofort damit begonnen wurde, die Feuersbrunst zu löschen, konnten die Ottajaskins doch nicht verhindern, daß das Feuer übersprang. Bald gab es nicht mehr ein Langhaus, das nicht in Flammen stand.
So schnell ging das Ganze, daß nicht alle schnell genug aus ihren brennenden Häusern herauskamen. Schreckliche Szenen spielten sich ab, als diejenigen, die der Höllenglut entkommen waren, sich wieder in die Flammen stürzten, um ihre Familienangehörigen zu retten. Andere kamen bei dem Vesuch ums Leben, die Flammen zu löschen.
Simon starb bei dem Versuch, sein Schiff vor dem Verbrennen zu retten. Die anderen sich bereits auf den Liegeplätzen befindlichen Ottas Enterpreis und Wellenreiter wurden nur teilweise beschädigt.
Glücklicherweise befindet sich Westwind unter dem Kommando von Friedtjof Thorbranntsson noch auf einer Fahrt nach Albernia, so daß die Ottajasko Swafnir danken kann, daß ihnen wenigstens drei Schiffe geblieben sind.
Die Toten, die für ihre Ottajasko ihr Leben gaben, wurden auf die noch schwimmfähigen Reste des ehemaligen Flaggschiffes gebracht und gemeinsam mit Hetmann Simon “Rotbart” Asleifson auf ihre letzte Reise geschickt. Während vom Ufer aus durch Brandpfeile die letzten Reste des stolzen Drachenbootes den Flammen übergeben wurden, flehte der Swafnir-Geweihte und Ottajaskoangehöriger Ody Hammerschlag nach einer Rede, in der er an den selbst miterlebten Garethbrand erinnerte, den Segen unseres Gottes herbei. Dieser zeigte seine Gunst und Anteilnahme durch ein göttliches Zeichen. Eine Delphinschule begleitete die Wogenbrecher auf ihrer letzten Reise; sicherlich ein Trost für die Hinterbliebenden.
Wie so oft, wird bereits heftigstes Seemannsgarn gesponnen, was denn das Feuer verursacht haben könnte. In diesem Zusammenhang wird von einem Magier und ehemaligem Freund Kapitän Thorgrimms, des Kommandanten der Enterpreis, berichtet, der aus Rache auf einem Drachen reitend die Otta angezündet haben soll. Die meisten von uns wissen ja, dass über die Wogenbrecher-Jungs immer viel Quatsch verzapft wird, aber dass ist doch wohl ziemlicher Ogerscheiß! Jedenfalls wird bald ein Nachfolger für Simon gewählt werden, auch wenn dieser es nicht leicht haben wird, unter diesen Umständen die Führung der Otta zu übernehmen.

Erster Neubau für Tronde in Dienst gestellt

Carla Töntisdottir führt das Kommando

Vor zwei Wochen wurde der erste Schiffsneubau der trondeeigenen Flotte in Dienst gestellt. Der Bau der neuen Schiffstypen Winddrache und Waldrache hatte sich nach dem Beschluß des Hjaldings im Jahr 27 (wir berichteten im TS 8) wider Erwarten um einige Monate verzögert. Doch nun konnte der erste Winddrache an Tronde übergeben werden. Unser Oberster Hetmann übertrug sein beeindruckendes Schiff dem Kommando von Carla Töntisdottir. Zur feierlichen Zeremonie am Hafen wurden auch alle Gesandten und Botschafter eingeladen. Der horasische Botschafter nahm die Parade der der neuen Schiffe mit maskenhaft unbewegtem Gesicht zur Kenntnis. Auf dem anschließenden Fest wünschte insbesondere der bornländische Botschafter dem Hetmann alles Gute und betonte die guten Beziehungen, die das Verhältnis der Bornländer zu den Thorwalern in den letzten 12 Götterläufen geprägt hätten.
Die Manöver der letzten zwei Wochen liefen noch nicht ganz reibungslos wie Carla einräumte, doch kann einen das auch nicht verwundern, da es auf diesem Segler doch ganz anders zugeht als auf einer Otta.
Wie auf dem Hjalding beschlossen, sind inzwischen zwei weitere Schiffe bei der Werft in Auftrag gegeben worden, die auf Anfrage Trondes gemeinsam mit seinen eigenen Schiffen operieren sollen.
Weitere Verzögerungen sind beim Bau der neuen Schiffe aber auch weiterhin nicht ausgeschlossen, sind doch gerade in den letzten Wochen die Holzlieferungen aus Salzahafen nur verspätet, wenn überhaupt eingetroffen (s.o.). Wenn sich dieses Problem nicht bald lösen läßt, wird man wohl erneut Hetman Eldgrimm nach Salzerhaven schicken müssen um dort die Einhaltung der Verträge anzumahnen. Die anderen Ottajaskos sollen Leute abstellen, die mit mit Karavellen und Schivonen Erfahungen haben, um den neuen Stolz Thorwals zu befrauen und zu bemannen. Doch sind Meldungen erst sehr zaghaft eingegangen.
Die neuen Geschütze, die es mit denen des Lieblichen Feldes aufnehmen können sollen, sind leider auch noch immer nicht fertig. Die dreiköpfige zwergische Ingenieursgruppe aus Tjolmar steht aber unter großem Druck Trondes und hat zugesagt in spätestens zwei Monden die ersten Modelle abzuliefern. Einzelheiten sind bislang noch nicht bekannt.

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  • Wir, Tjore und Ingald, planen eine kleine Einkaufsfahrt in den Süden, vielleicht wollen sich noch einige Boote anschliessen. Aufgrund eines kleinen Engpasses fahren wir bis dato nur mit einem Drachen.
  • Nette Spitzen solls in Neetha oder Drol geben (hat mir meine Frau erzählt), ansonsten fällt vielleicht jemanden noch dies oder das nette Ziel ein - irgendwann sind doch alle Fässer leer!!

Thorwal Top Ten

1. (-) Weine nicht, wenn der Borbel kommt - Die Anwinisten
2. (-) Ein Pferd, ein gutes Pferd, das ist das beste, was es gibt auf dem Pferd - Die Drei von der Botenstation
3. (-) Ich möchte ein Pottwal sein - Polarzone
4. (5) “Stereo lego” - Kleiner weißer Moha
5. (-) Auf der Kapertour nachts um halb eins - Albersson-Otta
6. (-) Borbel hat euch lieb - Der Meister
7. (-) Bumm, bumm, bumm, bumm - Ich hau' Dich einfach um - Die Wengenholmjungs
8. (-) "Entere Boronsgaleere" Iasson Hetfjeld
9. (-) “Süße, süße Emer" - Die Heilkundigen
10. (6) "Kleine Knolle aus heimischer Scholle" - Die Efferd Chöre