Kraakenfresser-Ottajasko: Unterschied zwischen den Versionen

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'''''Die Geschichte:''''' In der Zeit während des Thorwal-Horas-Konfliktes machte die Horas-Flotte jagt auf alle Friedlosen der nördlichen Olportsteine. Dabei wurden viele Leute versprengt. Darunter auch Asleif Graubart, der zusammen mit seiner Familie in die Friedlosigkeit zog, als sein Vater wegen eines Totschlags diese Strafe erhielt. Die Horasier töteten sein Familie und er war als Überlebender auf der Flucht. Schon bald scharrte der erfahrene Seefahrer auch einige andere Flüchtlinge um sich herum, die alle eins gemeinsam hatten. Sie selbst hatten nie ein Verbrechen begangen, sondern waren nur mit ihren Familien in die Friedlosigkeit gezogen. Und sie hatten alle einen gemeinsamen Wunsch. Sie wollten nicht mehr länger Außenseiter sein, sondern in die thorwalsche Gemeinschaft zurück kehren.  
 
'''''Die Geschichte:''''' In der Zeit während des Thorwal-Horas-Konfliktes machte die Horas-Flotte jagt auf alle Friedlosen der nördlichen Olportsteine. Dabei wurden viele Leute versprengt. Darunter auch Asleif Graubart, der zusammen mit seiner Familie in die Friedlosigkeit zog, als sein Vater wegen eines Totschlags diese Strafe erhielt. Die Horasier töteten sein Familie und er war als Überlebender auf der Flucht. Schon bald scharrte der erfahrene Seefahrer auch einige andere Flüchtlinge um sich herum, die alle eins gemeinsam hatten. Sie selbst hatten nie ein Verbrechen begangen, sondern waren nur mit ihren Familien in die Friedlosigkeit gezogen. Und sie hatten alle einen gemeinsamen Wunsch. Sie wollten nicht mehr länger Außenseiter sein, sondern in die thorwalsche Gemeinschaft zurück kehren.  
Mit diesen Wunsch im Herzen folgten sie Asleif Graubart in dessen altes Heimatdorf Vaermhag, wo dieser wilde Haufen nicht gerade mit offenen Armen empfangen wurde. Nur weil sie den Dorfbewohnern dabei halfen, den Angriff von zwei dutzend Krakenmolchen zu überstehen veranlasste die Hetfrau von Vaermhag, Torgrid Gundasdotter, ihnen zu erlauben sich bei Vaermhag nieder zu lassen. Doch eine Bedingung hatte sie für die Ottajasko, die sich seit dem Festmahl nach dem Sieg über die Krakenmolche, Kraakenfresser nannte: Sie sollten Ausfahren und erst wieder zurückkommen, wenn sie sich genug Ruhm und Reichtum angeeignet haben um selbständig leben zu können, und nicht der Dorfgemeinschaft auf der Tasche liegen. Als Zeichen ihres guten Willens forderte Torgrid jedoch ihre Dorfgemeinschaft auf, das sich 10 Freiwillige melden sollten, die sich der Ottajasko anschließen. Unter diesen Freiwilligen waren der heutige Hetmann Raskir Katlason, und die jüngste Tochter der Hetfrau, Livka Torgridsdotter.
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Mit diesen Wunsch im Herzen folgten sie Asleif Graubart in dessen altes Heimatdorf Vaermhag, wo dieser wilde Haufen nicht gerade mit offenen Armen empfangen wurde. Nur weil sie den Dorfbewohnern dabei halfen, den Angriff von zwei dutzend Krakenmolchen zu überstehen, veranlasste die Hetfrau von Vaermhag, Torgrid Gundasdotter, ihnen zu erlauben sich bei Vaermhag nieder zu lassen. Doch eine Bedingung hatte sie für die Ottajasko, die sich seit dem Festmahl nach dem Sieg über die Krakenmolche, Kraakenfresser nannte: Sie sollten Ausfahren und erst wieder zurückkommen, wenn sie sich genug Ruhm und Reichtum angeeignet haben um selbständig leben zu können, und nicht der Dorfgemeinschaft auf der Tasche liegen. Als Zeichen ihres guten Willens forderte Torgrid jedoch ihre Dorfgemeinschaft auf, das sich 10 Freiwillige melden sollten, die sich der Ottajasko anschließen. Unter diesen Freiwilligen waren der heutige Hetmann Raskir Katlason, und die jüngste Tochter der Hetfrau, Livka Torgridsdotter.
 
Nach langen Fahrten im Südmeer und der Charyptik, welche gut 8 Jahre in Anspruch nahmen, gelang ihnen erst nach dem Tod Asleifs, welcher durch einen al'anfanischen Bordmagier niedergestreckt wurde, und der Wahl von Raskir zum neuen Hetmann der große Gewinn. Zusammen mit horasischen und syllanischen Freibeutern  überfielen sie den Adamanten Konvoi.
 
Nach langen Fahrten im Südmeer und der Charyptik, welche gut 8 Jahre in Anspruch nahmen, gelang ihnen erst nach dem Tod Asleifs, welcher durch einen al'anfanischen Bordmagier niedergestreckt wurde, und der Wahl von Raskir zum neuen Hetmann der große Gewinn. Zusammen mit horasischen und syllanischen Freibeutern  überfielen sie den Adamanten Konvoi.
Mit den daabei erbeuteten Reichtum machten sie sich zurück in ihre Heimat, wo sie im Schlachtenmond des Jahres 2660 nJL eintrafen und endlich ihren Ottaskin nahe Vaermhag aufbauen konnten.  
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Mit den dabei erbeuteten Reichtum machten sie sich zurück in ihre Heimat, wo sie im Schlachtenmond des Jahres 2660 nJL eintrafen und endlich ihren Ottaskin nahe Vaermhag aufbauen konnten.  
  
 
'''''Der Ottaskin:'''''
 
'''''Der Ottaskin:'''''
Die Ottajasko der Kraakenfresser hat sich einen Ottaskin ca. eine Meile nördlich von Vaermhag erbaut. Er liegt westlich der Straße nach Varnheim direkt oben auf der Steilküste. Da der Ottaskin auf die schnelle, noch vor dem Winter 2660 nJL errichtet werden musste, besteht er vorerst nur aus einem großen, vierzig Schritt langen und zwölf Schritt breiten Jolskrim. Der Brunnen welcher sich im Ottaskin befindet, wird von einem unterirdischen Bach gespeist, welcher unterhalb des Ottaskins aus den Felsen in das Meer stürzt. Diese Frischwasserquelle war der Grund, das die Ottajasko sich hier angesiedelt hat. Auch ein Badehaus hat man sich errichtet. Im Jolskrim selbst befindet sich neben der Halla mit der Kochstelle, den Esstischen und Schlafplätzen aller Mitglieder auch die Lagerräume und ein Stall in dem die wenigen Tiere stehen, die die Ottajasko besitzt. Es ist also alles sehr eng. Doch ist die Ottajasko nach beinahe 8 Jahren wo sie hauptsächlich auf See verbracht haben, kaum etwas anderes gewöhnt. Die beiden Gebäude und der Brunnen sind von einen 3 Schritt hohen Palisadenwall umgeben, der so weit ausgelegt wurde, das noch Platz für weitere Bauvorhaben ist.
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Die Ottajasko der Kraakenfresser hat sich einen Ottaskin ca. eine Meile nördlich von Vaermhag erbaut. Er liegt westlich der Straße nach Varnheim direkt oben auf der Steilküste. Er besteht aus 4 Jolskrim die zu einer Herborg errichtet sind. Der Brunnen welcher sich im Innenhof der Herborg befindet, wird von einem unterirdischen Bach gespeist, welcher unterhalb des Ottaskins aus den Felsen in das Meer stürzt. Diese Frischwasserquelle war der Grund, das die Ottajasko sich hier angesiedelt hat. Auch ein Badehaus hat man sich im Innenhof direkt neben den Brunnen errichtet. Die Ottajasko hat sich gleichmäßig auf die Jolskrim verteilt, wobei das Hethaus im Westen zum Meer hingelegen ist und etwas größer gebaut wurde als die anderen Jolskrim. HIer befindet sich eine große Halla, die die gesamt Ottajasko aufnehmen kann. Die Herborg wir von von einen 3 Schritt hohen Palisadenwall umgeben, der nur von einen Tor in Richtung Osten unterbrochen ist.
  
 
'''''Das Schiff:'''''
 
'''''Das Schiff:'''''
Das letzte Schiff der Kraakenfresser die Skeihd Kraakentod wurde, nachdem sie als letzte Aufgabe, Baumaterialien für den Ottaskin und einem neuen Schiff, nach Vaermhag gebracht hat, mit den Knochen des alten Hetmannes Asleif Graubart und den anderen im Süden verstorbenen Mitgliedern brennend zu Swafnir geschickt, auf das es auf ewig an seiner Seite fahren mag. Über den Winter wurde ein Schiffsbaumeister mit den Bau einer neuen Skeihd beauftragt, die etwas bauchiger, also hochseetauglicher sein soll, als das alte Schiff.  Außerdem will der Hetmann Raskir Katlason, welcher in Thorwal an der Kriegerschule unter anderen in moderne Seekriegstaktik ausgebildet wurde dieses Schiff mit zwei modernen Rotzen ausstatten. Zwölf seiner Rekker hat er bereits dafür ins Kummerdorf schicken lassen , damit sie in der Bedienung solcher Geschütze geschult werden.
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Das letzte Schiff der Kraakenfresser die Skeihd Kraakentod wurde mit den Knochen des alten Hetmannes Asleif Graubart und den anderen im Süden verstorbenen Mitgliedern brennend zu Swafnir geschickt, auf das es auf ewig an seiner Seite fahren mag. Über den Winter wurde ein Schiffsbaumeister mit den Bau einer neuen Skeihd beauftragt, die etwas bauchiger, also hochseetauglicher sein soll, als das alte Schiff.  Außerdem will der Hetmann Raskir Katlason, welcher in Thorwal an der Kriegerschule unter anderen in moderne Seekriegstaktik ausgebildet wurde dieses Schiff mit zwei modernen Rotzen ausstatten. Zwölf seiner Rekker hat er bereits dafür ins Kummerdorf schicken lassen , damit sie in der Bedienung solcher Geschütze geschult werden.
  
 
[[Kategorie:Ottajasko]]
 
[[Kategorie:Ottajasko]]

Aktuelle Version vom 19. Juni 2010, 22:11 Uhr

Die Kraakenfresser-Ottajasko

Hetmann: Raskir Katlason

Heimat: 1 Meile nördlich von Vaermhag im Jarltum Hjöre Bodrtal

Mitglieder: ca. 50

Besonderheiten: Die Mitglieder der Ottajasko stammen zum großen Teil von Friedlosen ab, und bietet besonders solchen ein zu Hause.

Beschreibung: Die Ottajasko ist ein recht kriegerischer Haufen, was vor allem daran liegt das die meisten der Mitglieder nie etwas anderes gelernt haben als zur See zu fahren und zu kämpfen. Jedoch befinden sich unter ihnen auch Leute wie Livka Torgridsdotter, welche von ihrer Mutter, der Hetfrau von Vaermhag viel über den Handel gelernt hat, und sich in der Ottajasko um die Verpflegung und ähnliches kümmert. So ist noch nicht voraus zu sagen, welchen Weg die Kraakenfresser in der Zukunft einschlagen werden.

Die Geschichte: In der Zeit während des Thorwal-Horas-Konfliktes machte die Horas-Flotte jagt auf alle Friedlosen der nördlichen Olportsteine. Dabei wurden viele Leute versprengt. Darunter auch Asleif Graubart, der zusammen mit seiner Familie in die Friedlosigkeit zog, als sein Vater wegen eines Totschlags diese Strafe erhielt. Die Horasier töteten sein Familie und er war als Überlebender auf der Flucht. Schon bald scharrte der erfahrene Seefahrer auch einige andere Flüchtlinge um sich herum, die alle eins gemeinsam hatten. Sie selbst hatten nie ein Verbrechen begangen, sondern waren nur mit ihren Familien in die Friedlosigkeit gezogen. Und sie hatten alle einen gemeinsamen Wunsch. Sie wollten nicht mehr länger Außenseiter sein, sondern in die thorwalsche Gemeinschaft zurück kehren. Mit diesen Wunsch im Herzen folgten sie Asleif Graubart in dessen altes Heimatdorf Vaermhag, wo dieser wilde Haufen nicht gerade mit offenen Armen empfangen wurde. Nur weil sie den Dorfbewohnern dabei halfen, den Angriff von zwei dutzend Krakenmolchen zu überstehen, veranlasste die Hetfrau von Vaermhag, Torgrid Gundasdotter, ihnen zu erlauben sich bei Vaermhag nieder zu lassen. Doch eine Bedingung hatte sie für die Ottajasko, die sich seit dem Festmahl nach dem Sieg über die Krakenmolche, Kraakenfresser nannte: Sie sollten Ausfahren und erst wieder zurückkommen, wenn sie sich genug Ruhm und Reichtum angeeignet haben um selbständig leben zu können, und nicht der Dorfgemeinschaft auf der Tasche liegen. Als Zeichen ihres guten Willens forderte Torgrid jedoch ihre Dorfgemeinschaft auf, das sich 10 Freiwillige melden sollten, die sich der Ottajasko anschließen. Unter diesen Freiwilligen waren der heutige Hetmann Raskir Katlason, und die jüngste Tochter der Hetfrau, Livka Torgridsdotter. Nach langen Fahrten im Südmeer und der Charyptik, welche gut 8 Jahre in Anspruch nahmen, gelang ihnen erst nach dem Tod Asleifs, welcher durch einen al'anfanischen Bordmagier niedergestreckt wurde, und der Wahl von Raskir zum neuen Hetmann der große Gewinn. Zusammen mit horasischen und syllanischen Freibeutern überfielen sie den Adamanten Konvoi. Mit den dabei erbeuteten Reichtum machten sie sich zurück in ihre Heimat, wo sie im Schlachtenmond des Jahres 2660 nJL eintrafen und endlich ihren Ottaskin nahe Vaermhag aufbauen konnten.

Der Ottaskin: Die Ottajasko der Kraakenfresser hat sich einen Ottaskin ca. eine Meile nördlich von Vaermhag erbaut. Er liegt westlich der Straße nach Varnheim direkt oben auf der Steilküste. Er besteht aus 4 Jolskrim die zu einer Herborg errichtet sind. Der Brunnen welcher sich im Innenhof der Herborg befindet, wird von einem unterirdischen Bach gespeist, welcher unterhalb des Ottaskins aus den Felsen in das Meer stürzt. Diese Frischwasserquelle war der Grund, das die Ottajasko sich hier angesiedelt hat. Auch ein Badehaus hat man sich im Innenhof direkt neben den Brunnen errichtet. Die Ottajasko hat sich gleichmäßig auf die Jolskrim verteilt, wobei das Hethaus im Westen zum Meer hingelegen ist und etwas größer gebaut wurde als die anderen Jolskrim. HIer befindet sich eine große Halla, die die gesamt Ottajasko aufnehmen kann. Die Herborg wir von von einen 3 Schritt hohen Palisadenwall umgeben, der nur von einen Tor in Richtung Osten unterbrochen ist.

Das Schiff: Das letzte Schiff der Kraakenfresser die Skeihd Kraakentod wurde mit den Knochen des alten Hetmannes Asleif Graubart und den anderen im Süden verstorbenen Mitgliedern brennend zu Swafnir geschickt, auf das es auf ewig an seiner Seite fahren mag. Über den Winter wurde ein Schiffsbaumeister mit den Bau einer neuen Skeihd beauftragt, die etwas bauchiger, also hochseetauglicher sein soll, als das alte Schiff. Außerdem will der Hetmann Raskir Katlason, welcher in Thorwal an der Kriegerschule unter anderen in moderne Seekriegstaktik ausgebildet wurde dieses Schiff mit zwei modernen Rotzen ausstatten. Zwölf seiner Rekker hat er bereits dafür ins Kummerdorf schicken lassen , damit sie in der Bedienung solcher Geschütze geschult werden.