Thorwalsche Werften

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Geschichte

In den ersten Jahren der mittelreichischen Besetzung und Kooperation im südlichen Thorwal wurde die Snekkar als schnelles Handelsschiff entwickelt. In der Stadt Thorwal etablierte sich deshalb eine erste Werft, in der nicht mehr nach althergebrachter Art und Weise mit natürlich gewachsenen Hölzern gearbeitet wurde, sondern das Holz mit einem Sägehund und mittels von Plankenformungen so bearbeitet wurde, wie es zum Bauen nötig war. Für diese Werftschiffe wird in der Regel in Sägewerken bearbeitetes Holz verwendet. Damit ließ sich eine Snekkar oder gar eine Otta viel schneller bauen als bisher, aber im Norden lachte man über diese Abartigkeiten, da man überzeugt war, daß solche Schiffe kaum geeignet waren, schwerem Wetter auf Dauer stand zu halten. Es zeigte sich auch tatsächlich, daß solche Schiffe fast nur noch in einer Werft zu reparieren waren und nicht mehr von jedem erfahrenen Zimmermann an jedem Teil einer Küste, wo geeignetes Holz zu finden war. Deshalb wurden im Norden schiffe nach wie vor durch Schiffsbaumeister dort erbaut wo man sie brauchte und nicht durch Werften an zentralen Orten.

Aktuelles

Seit dem Angriff auf Thorwal und Prem durch die Horasier im Praios 1023 BF wurden in einigen Regionen Reparaturwerften gebaut. Eine neue große Werft hat Tronde Torbensson in Hoijanger bauen lassen, wo die neuen Winddrachen gebaut werden.

Bestehende thorwalsche Werften

Vollwertige Werften

Reperaturwerften

  • Enqui
  • Nordaport
  • Enskar
  • Lassir