Kravik
Aus Thorwal Briefspielwiki
Kravik
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Region | Südthorwal |
Jarltum | Jarltum Steineichenwald (Steineikiskov) |
Regent | Hetmann Leipold Gorpirson |
Einwohner | um 130 |
Garnisonen | ca. 40 Rekker der Grenzwächter-Ottajasko (Jarlskari des Steineikiskov), weitere 30 Rekker der Jarlskari wurden in die anderen Dörfer des Steineikiskov entsendet |
Tempel | Peraine, Swafnir in der Herborg
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Mit freundlicher Genehmigung der Ulisses Spiele GmbH |
- Bekannte Ottajaskos/Sippen
- Grenzwächter-Ottajasko (Jarlskari)
- Persönlichkeiten
- Hetmann Leipold Gorpirson
- der schiefe Alrik (Druide in der Nähe)
- Lokale Helden/Heilige/Mysteriöse Gestalten
- Svangard, „die Kahle“ (Seherin vor ca. 300 Jahren)
- Besonderheiten
- Herborg der Jarlskari des Steineikiskov, ca. 3 Meilen abwärts des Ingval
- Stimmung im Ort
- wachsam
Beschreibung
Kravik ist ein kleinerer Holzumschlagplatz an der Mündung von Kraval in den Ingval. Damit ist auch schon alles beschrieben. Leben kommt nur ins Dorf, wenn ein Händler anlegt, um Holz zu laden oder ein Ingvalschiffer kontrolliert werden muss. In früheren Zeiten hieß dies nichts anderes als Flusspiraterie, in heutigen Zeiten sind die Schiffer vor Nachstellungen sicher. Nicht zuletzt, weil die Jarlskari – oder Grenzwächter-Ottajasko, wie die Garde Jarl Letham „Eichenrupfer“ Lethamsons hier auch genannt wird – des Steineikiskov hier ihre Herborg hat und damit den Frieden und den Lebensunterhalt sichert. Ihre Aufgabe ist vor allem die Aufsicht über die Flüsse Andraval und den Ingval zwischen Engasal und Rovamund.
Autor: Jan Rebehn