Nuianna-Ottajasko
Nuianna-Ottajasko | |
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Hetman | Faenwulf Jurgason, „der Thorbrenner“ |
Heimat | Dorf Haibuthar und näheres Umland |
Mitglieder | um 250 |
Besonderheiten | sehr enge, oft familiäre Verbindungen zum Dorf Haibuthar |
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Die meisten Mitglieder der Ottajasko siedeln in der Umgebung des Dorfes Haibuthar, das an der Küste zwischen Kord und Guddasunden liegt, auf kleinen Gehöften oder Wehrgehöften. Jedoch leben auch einige direkt in dem Ort Haibuthar selbst, wie zum Beispiel der Hetmann Faenwulf Jurgason selbst, der auch familiär enge Beziehungen zur Dorfgemeinschaft Haibuthars besitzt, da sein großer Bruder, Phileas Vandradson, der Dorfälteste und Hetmann des Ortes ist. Die Mitglieder der Ottajasko leben zum größten Teil von Ackerbau, Viehzucht, Holzwirtschaft und natürlich allen Arten des „Seehandels“ – bevorzugt dem thorwalschen Einkaufen in der Schwarzen Allianz, was jedoch seit dem Krieg gegen die Horasier und auch gegen die Eishexe im Norden etwas zum Erliegen kam, da Faenwulf Jurgason nach der Seeschlacht vor Lassir im Heimamond 2650 nJL (1023 BF), bei der er fast seine Otta und einige seiner engsten Freunde verloren hatte, den Krieg gegen die Horasier für sich zu einer eher persönlichen Angelegenheit erklärte ... Auf Grund ihrer nicht nur räumlichen Nähe zum Ort, nutzt denn die Nuianna-Ottajasko auch die Anlegestelle des Ortes, die sich noch innerhalb der schlichten „Verteidigungsanlagen“ des Ortes befindet. Die Nuianna-Ottajasko verfügt so auch über zwei eigene Schiffe, zwei gute thorwalsche Ottas, die „Nuianna“, die als das namensgebende Schiff der Ottajasko gilt, und die etwas kleinere „Beleman“, die ursprünglich in Krisenzeiten von der Nuianna-Ottajasko und dem Dorf Haibuthar gemeinsam bemannt werden sollte und von Kapitän Torgal Vandradson, Faenwulfs jüngerem Bruder, geführt wird.
Autor: Christian Erdmann