Peilinen
Peilinen
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Region | Südthorwal |
Jarltum | Jarltum Steineichenwald (Steineikiskov) |
Regent | Hersir Aleks Hermson |
Einwohner | um 240 |
Garnisonen | 18 Rekker der Hetskari |
Tempel | Travia, Peraine
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Mit freundlicher Genehmigung der Ulisses Spiele GmbH |
- Bekannte Ottajaskos/Sippen
- Karilkaern-Sippe
- Persönlichkeiten
- Hersir Aleks Hermson
- Kjetil Goranson, Leiter des Sägewerks
- Lokale Helden/Heilige/Mysteriöse Gestalten
- „De olle Wijtbart“, Trolljarl
- Besonderheiten
- Modernes Sägewerk
- Stimmung im Ort
- reserviert gegenüber Fremden (besonders gegenüber Rovamundern)
Beschreibung
Neben Rovamund ist der Marktflecken Peilinen die einzige größere Siedlung im Steineichenwald – gelegen, wo der Heidestieg auf den Roval trifft. Einmal im Monat findet hier Markt statt, ein Ereignis, das Besucher von nah und fern in den Ort lockt. Selbst aus dem ungeliebten Rovamund stellen sich immer wieder Besucher ein. Ansonsten war der Ort bis vor kurzem nur für die vielen Kohlemeiler bekannt, wo Holzkohle für die Schmelzöfen Thorwals hergestellt wird. Seit Neuestem (2653 nJL) ziert Peilinen jedoch ein Sägewerk modernster Bauart, wo die geschlagenen Bäume des Steineichenwaldes vor Ort in Planken, Bretter oder Pfähle zerschnitten und über den Heidestieg direkt nach Thorwal vermarktet werden. Dies sorgte für neuen Wohlstand, der ein rasantes Bevölkerungswachstum nach sich zog. Immer wieder kommt es zu Streit zwischen den alteingesessenen Köhlern und Holzfällern mit den Zugezogenen, sodass Hersir Aleks Hermson von der Karilkaern-Sippe als Schlichter und Rechtsprecher die Arbeit nicht ausgeht.
Autor: Jan Rebehn