Skelellen
Skelellen
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Region | Südthorwal |
Jarltum | Jarltum Steineichenwald (Steineikiskov) |
Regent | Hetmann Leif Svenson |
Einwohner | um 180, nach Winter und Flut (2655 nJL) um 40 |
Garnisonen | 10 abgeordnete Rekker der Jarlskari (aus Kravik) |
Tempel | Travia
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Mit freundlicher Genehmigung der Ulisses Spiele GmbH |
- Bekannte Ottajaskos/Sippen
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- Persönlichkeiten
- Lokale Helden/Heilige/Mysteriöse Gestalten
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- Besonderheiten
- „Trollshjalding“ (Steinkreis unbekannten Ursprungs), Druidenzirkel in der näheren Umgebung
- Stimmung im Ort
- niedergeschlagen / verängstigt nach vernichtender Flut
Beschreibung
Wenn es einen Ort gibt, der am Ende der Welt liegt, ist es Skellelen. Mitten im Steineichenwald und mit der Außenwelt nur über einen kleinen Trampelpfad nach Kravik und den Kraval, der wegen seiner Stromschnellen unter Flößern und Reisenden berüchtigt ist, verbunden, dringen kaum einmal Neuigkeiten aus dem Holzfällernest hervor. So wurde die Bevölkerung, hauptsächlich Holzfäller und Svellttalflüchtlinge, immer wieder Opfer wüster Vorurteile, den Vorwurf der Inzucht eingeschlossen. Ob die Siedlung nach dem harten Winter und der anschließenden Schmelzwasserflut noch weiter bestehen bleibt ist ungewiss, zumal es bereits im Sommer vorher mehrere unheimliche Ereignisse gab. So wurden im späten Frühjahr zunächst grausig entstellte Wasserleichen angeschwemmt, später wurden die Eichenwälder von seltsamen Käfern befallen, deren Nähe bei den Holzfällern für Reizungen und schwere Atemnot sorgte. Es bedarf wohl eines mutigen Manns oder einer mutigen Frau, um hier einen Neuanfang zu wagen.
Autor: Jan Rebehn