Olport: Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Tjalf Jurgesson]] ([[Sturmmöven-Ottajasko]])
 
*[[Tjalf Jurgesson]] ([[Sturmmöven-Ottajasko]])
 
*[[Iskir Ingibjarsson]] ([[Hjaldifrej-Ottajasko]])
 
*[[Iskir Ingibjarsson]] ([[Hjaldifrej-Ottajasko]])
;Ottaskins: [[Sturmsegler-Ottajasko]], [[Hammerfaust-Ottajasko ]], [[Kreidebrecher-Ottajasko]], [[Funkenschläger-Ottajasko ]], [[Sturmtrotzer-Ottajasko ]], [[Wollweber-Ottajasko ]], [[Wellenbrecher-Ottajasko]], [[Sturmmöven-Ottajasko ]], [[Hjaldifrej-Ottajasko ]]
 
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;Besonderheiten: Den Überlieferungen nach ging Jurga Tjalfsdottir vor etwa 2.600 Jahren hier an Land und gründete die erste Siedlung der Hjaldinger auf aventurischem Boden, Olafjord; walförmiger Swafnir-Tempel mit Erinnerungsstücken aus zweieinhalb Jahrtausenden Siedlungsgeschichte; Ewiger Eiskristall im Ifirn-/Firun-Tempel; Magieschule der Runajasko („Halle des Windes“); Untiefen, Riffe, steile Klippen und Felsen (z.B. Efferdpfeiler) in der Hafeneinfahrt, die ohne Lotsen kaum passierbar ist; der Efferdpfeiler zählt zu den heiligen Stätten der Efferd-Kirche (Zeremonie am Swafnirstag / Tag des Wassers ; 1. Heimamond / Efferd); Besondere Handwerke: Hundezucht (Schwarze Olporter), Kreidebruch, Schneedachszucht
 
;Besonderheiten: Den Überlieferungen nach ging Jurga Tjalfsdottir vor etwa 2.600 Jahren hier an Land und gründete die erste Siedlung der Hjaldinger auf aventurischem Boden, Olafjord; walförmiger Swafnir-Tempel mit Erinnerungsstücken aus zweieinhalb Jahrtausenden Siedlungsgeschichte; Ewiger Eiskristall im Ifirn-/Firun-Tempel; Magieschule der Runajasko („Halle des Windes“); Untiefen, Riffe, steile Klippen und Felsen (z.B. Efferdpfeiler) in der Hafeneinfahrt, die ohne Lotsen kaum passierbar ist; der Efferdpfeiler zählt zu den heiligen Stätten der Efferd-Kirche (Zeremonie am Swafnirstag / Tag des Wassers ; 1. Heimamond / Efferd); Besondere Handwerke: Hundezucht (Schwarze Olporter), Kreidebruch, Schneedachszucht
 
;Stimmung in der Stadt: gastfreundlich, rau, von einer durch die Elemente Wasser, Wind und Eis (und damit den Göttern) geprägten, kämpferischen Lebensart; auf traditionelle hjaldingsche Werte bedacht.
 
;Stimmung in der Stadt: gastfreundlich, rau, von einer durch die Elemente Wasser, Wind und Eis (und damit den Göttern) geprägten, kämpferischen Lebensart; auf traditionelle hjaldingsche Werte bedacht.
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Aktuelle Version vom 23. Juli 2010, 09:42 Uhr


Olport


Region Nordthorwal
Jarltum Stadt Olport (Olportshjolmr)
Regent Torgal Raskirsson (Hetmann vom Nader)
Einwohner um 2.700 (40% nivesischer/ norbardischer Abstammung, 2% Firnelfen)
Garnisonen um 100 Rekker der Sturmsegler-Ottajasko
Tempel Swafnir, Ifirn / Firun, Efferd, Travia


Mit freundlicher Genehmigung der
Ulisses Spiele GmbH

Kurzbeschreibung

Olport ist die älteste und traditionsreichste Stadt der Thorwaler an der Mündung des Nader in Ifirns Ozean.
Die Stadt wird von Torgal Raskirsson, dem Hetmann vom Nader geleitet, der damit gleichzeitig der Jarl des Jarltums Olportshjolmr ist, welches identisch mit der Stadt Olport ist.

Ottajaskos
Sturmsegler-Ottajasko, Hammerfaust-Ottajasko , Kreidebrecher-Ottajasko, Funkenschläger-Ottajasko , Sturmtrotzer-Ottajasko , Wollweber-Ottajasko , Wellenbrecher-Ottajasko, Sturmmöven-Ottajasko , Hjaldifrej-Ottajasko
Sippen
Rangoldson-Sippe , Rikaluin-Sippe , Wjassof-Sippe
Persönlichkeiten
Lokale Helden / Heilige / Mysteriöse Gestalten
Jurga Tjalfsdottir, Torstor Om, Persönlichkeiten der Stadt
Besonderheiten
Den Überlieferungen nach ging Jurga Tjalfsdottir vor etwa 2.600 Jahren hier an Land und gründete die erste Siedlung der Hjaldinger auf aventurischem Boden, Olafjord; walförmiger Swafnir-Tempel mit Erinnerungsstücken aus zweieinhalb Jahrtausenden Siedlungsgeschichte; Ewiger Eiskristall im Ifirn-/Firun-Tempel; Magieschule der Runajasko („Halle des Windes“); Untiefen, Riffe, steile Klippen und Felsen (z.B. Efferdpfeiler) in der Hafeneinfahrt, die ohne Lotsen kaum passierbar ist; der Efferdpfeiler zählt zu den heiligen Stätten der Efferd-Kirche (Zeremonie am Swafnirstag / Tag des Wassers ; 1. Heimamond / Efferd); Besondere Handwerke: Hundezucht (Schwarze Olporter), Kreidebruch, Schneedachszucht
Stimmung in der Stadt
gastfreundlich, rau, von einer durch die Elemente Wasser, Wind und Eis (und damit den Göttern) geprägten, kämpferischen Lebensart; auf traditionelle hjaldingsche Werte bedacht.
Magierakademie
Halle des Windes
Handelswaren
tba
Stadtteile
tba

Beschreibung

Olport ist die älteste und traditionsreichste Stadt der Thorwaler (vor mehr als 2.600 Götterläufen gegründet).
Ihre Einwohnerzahl beträgt etwa 2.700 Seelen, zu denen allerdings etwa 40% Nivesen und Norbarden und etwa 2% Firnelfen zählen.
Gelegen is die Stadt an der Mündung des Nader in Ifirns Ozean. Hier erlaubt das rauhe Klima Landwirtschaft nur in einem geringen Umfang. Selbst der berühmte Hafen von Olport läßt sich im Winter nur mit viel Mühe eisfrei halten. Dadurch lebt die Mehrheit der Bevölkerung vom Fischfang und Pelzhandel sowie der Handelsschiffahrt und natürlich der auch von der Piraterie.

Zwei mächtige Kreidefelsen und eine steil aufragende Felsnadel, der sogenannte Efferdpfeiler, flankieren die Hafeneinfahrt Olports.
Die gefährlichen Riffe und Untiefen, die es hier in großer Zahl gibt und die früher vielen Seeleuten zum Verhängnis wurden, worden inzwischen von den Olporter Lotsen genauestens erkundet. Die Lotsendienste, die sich die Lotsen selbstverständlich teuer bezahlen lassen, sowie der beliebte Brauch, jedes Jahr am ersten Tag des Monats Efferd dem Meeresgott kleine Schiffsmodelle zu opfern, haben der weitverbreiteten Redewendung "sicher wie im Hafen von Olport" ihre wahrhaftige Berechtigung eingebracht.

Die typische Siedlungsform der Ottaskin prägt in Olport noch immer das Stadtbild: Gruppen von Jolskrmi, die zu einer Ottajasko gehören, werden von einer Palisade umgeben und bilden so ein "Dorf im Dorf". Dabei leitet sich der Name einer Ottajasko oft von ihrem Haupterwerb ab, wie z.B. bei der Kreidebrecher- oder Wollweber-Ottajasko.

Der größte freie Platz in Olport ist der Jurgaplatz. Dieser markiert den Ort, an dem vor über 2600 Jahren die ersten Hjaldinger unter der Führung von Jurga Tjalfsdotter den aventurischen Kontinent betraten. Der Platz ist mit zahlreichen Gedenkzeichen und Malereien versehen.

Der Swafnir-Tempel hingegen ist wohl das größte und auffälligste Gebäude Olports. Aus behauenem Kreidefels bestehend verfügt er über die Form und auch über die Farbe eines Wals. Neben den unzähligen anderen Geschenken und Opfergaben befindet sich im Gotteshaus auch der 15 Schritt lange mumifizierte Leib einer Seeschlange, welche von Jurga auf dem großen Exodus der Hjaldinger besiegt wurde.
Weitere Tempel in Olport sind den Göttern Efferd und Travia geweiht.
Jedoch besitzt auch Firuns Tochter Ifirn hier einen eigenen Tempel, der durch seinen achteckigen Grundriß, der an einen Schneekristall erinnert, leicht zu erkennen ist. Im Zentrum dieses Tempels wird ein gigantischer Eiskristall aufbewahrt, der wunderbarerweise niemals schmilzt.

Bemerkenswert ist auch noch die Halle des Windes, die wahrscheinlich älteste Magierakademie auf aventurischem Boden.

Publikationen

Wichtigste Quellen

Weitere Quellen

Erwähnungen

Stadtplan, Wappen, Bilder

Offizielle Computerspiele

Links



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