Olport
Name | Titel | von | bis |
---|---|---|---|
Torgal Raskirsson | Jarl | ? BF | amtierend |
Inhaltsverzeichnis
Kurzbeschreibung
Olport
| |
---|---|
Einwohnerzahl | 2.480, davon ca. 40% Nivesen und Norbarden, 5% Elfen
|
Gründungsdatum | vor über 2.600 Jahren
|
Oberhaupt | Torgal Raskirsson |
Zugehörigkeit | |
derographisch | Thorwal (Jarltumsstadt) |
Verkehrswege | Hafen (Nader, Ifirns Ozean), Naderstieg Richtung Nadrafall und Küstenpfad Richtung Ifirnet |
Besonderheit | Halle des Windes |
Mit freundlicher Genehmigung der Ulisses Spiele GmbH |
Olport ist die älteste und traditionsreichste Stadt der Thorwaler an der Mündung des Nader in Ifirns Ozean.
Die Stadt wird von Torgal Raskirsson, dem Hetmann vom Nader geleitet, der damit gleichzeitig der Jarl des Jarltums Olportshjolmr ist, welches identisch mit der Stadt Olport ist.
- Akademien
- Magierakademie
- Halle des Windes
- Tempel
- Swafnir, Efferd, Travia, Ifirn
- Handelswaren
- Stationierte Militäreinheiten
- 100 Krieger der Sturmsegler-Otta
- Persönlichkeiten
- Torgal Raskirsson (Hetmann vom Nader, Sturmsegler-Ottajasko)
- Haldrunir Windweiser (Runajasko "Halle des Windes")
- Magistra Nadêshda von Olport (Repräsentantin der Runajasko im Hjalding)
- Thorid Eiriksdotter (Hammerfaust-Ottajasko)
- Svala Grimheldsdottir (Kreidebrecher-Ottajasko)
- Thydir Frenjarson (Funkenschläger-Ottajasko)
- Hjaldar Ragnarson (Sturmtrotzer-Ottajasko)
- Tjalf Jurgesson (Sturmmöven-Ottajasko)
- Iskir Ingibjarsson (Hjaldifrej-Ottajasko)
- weitere Einwohner
- Ottaskins
- Sturmsegler-Ottajasko, Hammerfaust-Ottajasko , Kreidebrecher-Ottajasko, Funkenschläger-Ottajasko , Sturmtrotzer-Ottajasko , Wollweber-Ottajasko , Wellenbrecher-Ottajasko , Sturmmöven-Ottajasko , Hjaldifrej-Ottajasko
- Sippen
- Rangoldson-Sippe , Rikaluin-Sippe , Wjassof-Sippe
- Stadtteile
Beschreibung
Olport ist die älteste und traditionsreichste Stadt der Thorwaler.
Ihre Einwohnerzahl beträgt etwa 2.480 Seelen, zu denen allerdings etwa 40% Nivesen und Norbarden und etwa 5% Elfen zählen.
Gelegen is die Stadt an der Mündung des Nader in Ifirns Ozean. Hier erlaubt das rauhe Klima Landwirtschaft nur in einem geringen Umfang. Selbst der berühmte Hafen von Olport läßt sich im Winter nur mit viel Mühe eisfrei halten. Dadurch lebt die Mehrheit der Bevölkerung vom Fischfang und Pelzhandel sowie der Handelsschiffahrt und natürlich der auch von der Piraterie.
Zwei mächtige Kreidefelsen und eine steil aufragende Felsnadel, der sogenannte Efferdpfeiler, flankieren die Hafeneinfahrt Olports.
Die gefährlichen Riffe und Untiefen, die es hier in großer Zahl gibt und die früher vielen Seeleuten zum Verhängnis wurden, worden inzwischen von den Olporter Lotsen genauestens erkundet. Die Lotsendienste, die sich die Lotsen selbstverständlich teuer bezahlen lassen, sowie der beliebte Brauch, jedes Jahr am ersten Tag des Monats Efferd dem Meeresgott kleine Schiffsmodelle zu opfern, haben der weitverbreiteten Redewendung "sicher wie im Hafen von Olport" ihre wahrhaftige Berechtigung eingebracht.
Die typische Siedlungsform der Ottaskin prägt in Olport noch immer das Stadtbild: Gruppen von Jolskrmi, die zu einer Ottajasko gehören, werden von einer Palisade umgeben und bilden so ein "Dorf im Dorf". Dabei leitet sich der Name einer Ottajasko oft von ihrem Haupterwerb ab, wie z.B. bei der Kreidebrecher- oder Wollweber-Ottajasko.
Der größte freie Platz in Olport ist der Jurgaplatz. Dieser markiert den Ort, an dem vor über 2600 Jahren die ersten Hjaldinger unter der Führung von Jurga Tjalfsdotter den aventurischen Kontinent betraten. Der Platz ist mit zahlreichen Gedenkzeichen und Malereien versehen.
Der Swafnir-Tempel hingegen ist wohl das größte und auffälligste Gebäude Olports. Aus behauenem Kreidefels bestehend verfügt er über die Form und auch über die Farbe eines Wals. Neben den unzähligen anderen Geschenken und Opfergaben befindet sich im Gotteshaus auch der 15 Schritt lange mumifizierte Leib einer Seeschlange, welche von Jurga auf dem großen Exodus der Hjaldinger besiegt wurde.
Weitere Tempel in Olport sind den Göttern Efferd und Travia geweiht.
Jedoch besitzt auch Firuns Tochter Ifirn hier einen eigenen Tempel, der durch seinen achteckigen Grundriß, der an einen Schneekristall erinnert, leicht zu erkennen ist. Im Zentrum dieses Tempels wird ein gigantischer Eiskristall aufbewahrt, der wunderbarerweise niemals schmilzt.
Bemerkenswert ist auch noch die Halle des Windes, die wahrscheinlich älteste Magierakademie auf aventurischem Boden.
Publikationen
Wichtigste Quellen
Weitere Quellen
Erwähnungen
Stadtplan, Wappen, Bilder
Offizielle Computerspiele
Links
- Die Hetrolle vom Thorwal-Briefspiel erwähnt die Ottajaskos Sturmsegler-Ottajasko (Oberhaupt Torgal Raskirsson), gleichzeitig Hetmann der Stadt Olport), Hammerfaust-Ottajasko (Oberhaupt Thorid Eiriksdotter), Kreidebrecher-Ottajasko (Oberhaupt Svala Grimheldsdottir, Funkenschläger-Ottajasko (Oberhaupt Thydir Frenjarson), Sturmtrotzer-Ottajasko (Oberhaupt Hjaldar Ragnarson), Wollweber-Ottajasko, Wellenbrecher-Ottajasko, Sturmmöven-Ottajasko (Oberhaupt Tjalf Jurgesson) und Hjaldifrej-Ottajasko (Oberhaupt Iskir Ingibjarsson) sowie die Sippen Rangoldson-Sippe, Rikaluin-Sippe und Wjassof-Sippe, und zudem die Runajasko Halle des Windes (geleitet von Spektabilität Haldrunir Windweiser und im Hjalding repräsentiert durch Magistra Nadêshda von Olport).