Olport: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Olport''' ist die älteste und traditionsreichste Stadt der Thorwaler.<br>
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Gelegen is die Stadt an der Mündung des [[Nader]] in [[Ifirns Ozean]]. Hier erlaubt das rauhe Klima Landwirtschaft nur in einem geringen Umfang. Selbst der berühmte Hafen von Olport läßt sich im Winter nur mit viel Mühe eisfrei halten. Dadurch lebt die Mehrheit der Bevölkerung vom Fischfang und Pelzhandel sowie der Handelsschiffahrt und natürlich der auch von der Piraterie.<br>
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Zwei mächtige Kreidefelsen und eine steil aufragende Felsnadel, der sogenannte [[Efferdpfeiler]], flankieren die Hafeneinfahrt Olports.<br>
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Die gefährlichen Riffe und Untiefen, die es hier in großer Zahl gibt und die früher vielen Seeleuten zum Verhängnis wurden, worden inzwischen von den Olporter Lotsen genauestens erkundet. Die Lotsendienste, die sich die Lotsen selbstverständlich teuer bezahlen lassen, sowie der beliebte Brauch, jedes Jahr am ersten Tag des Monats [[Efferd]] dem Meeresgott kleine Schiffsmodelle zu opfern, haben der weitverbreiteten Redewendung "sicher wie im Hafen von Olport" ihre wahrhaftige Berechtigung eingebracht.<br>
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Die typische Siedlungsform der [[Ottaskin]] prägt in Olport noch immer das Stadtbild: Gruppen von [[Jolskrmi]], die zu einer [[Ottajasko]] gehören, werden von einer Palisade umgeben und bilden so ein "Dorf im Dorf". Dabei leitet sich der Name einer Ottajasko oft von ihrem Haupterwerb ab, wie z.B. bei der [[Kreibebrecher-Ottajasko|Kreidebrecher-]] oder [[Wollweber-Ottajasko]].<br>
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Der größte freie Platz in Olport ist der [[Jurgaplatz]]. Dieser markiert den Ort, an dem vor über 2600 Jahren die ersten [[Hjaldinger]] unter der Führung von [[Jurga Tjalfsdotter]] den [[Aventurien|aventurischen Kontinent]] betraten. Der Platz ist mit zahlreichen Gedenkzeichen und Malereien versehen.<br>
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Der [[Swafnir]]-Tempel hingegen ist wohl das größte und auffälligste Gebäude Olports. Aus behauenem Kreidefels bestehend verfügt er über die Form und auch über die Farbe eines Wals. Neben den unzähligen anderen Geschenken und Opfergaben befindet sich im Gotteshaus auch der 15 Schritt lange mumifizierte Leib einer [[Seeschlange]], welche von Jurga auf dem großen Exodus der Hjaldinger besiegt wurde.<br>
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Weitere Tempel in Olport sind den Göttern Efferd und [[Travia]] geweiht.<br>
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Jedoch besitzt auch [[Firun]]s Tochter [[Ifirn]] hier einen eigenen Tempel, der durch seinen achteckigen Grundriß, der an einen Schneekristall erinnert, leicht zu erkennen ist. Im Zentrum dieses Tempels wird ein gigantischer Eiskristall aufbewahrt, der wunderbarerweise niemals schmilzt.<br>
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Bemerkenswert ist auch noch die [[Halle des Windes]], die wahrscheinlich älteste [[:ave:Magierakademie|Magierakademie]] auf aventurischem Boden.
  
 
==Publikationen==
 
==Publikationen==

Version vom 18. März 2010, 04:40 Uhr

Name Titel von bis
Torgal Raskirsson Jarl ? BF amtierend

Kurzbeschreibung


Olport


Einwohnerzahl 2.480, davon ca. 40% Nivesen und Norbarden, 5% Elfen


Gründungsdatum vor über 2.600 Jahren


Oberhaupt Torgal Raskirsson
Zugehörigkeit
derographisch Thorwal (Jarltumsstadt)
Verkehrswege Hafen (Nader, Ifirns Ozean), Naderstieg Richtung Nadrafall und Küstenpfad Richtung Ifirnet
Besonderheit Halle des Windes
Mit freundlicher Genehmigung der
Ulisses Spiele GmbH

Olport ist die älteste und traditionsreichste Stadt der Thorwaler an der Mündung des Nader in Ifirns Ozean.
Die Stadt wird von Torgal Raskirsson, dem Hetmann vom Nader geleitet, der damit gleichzeitig der Jarl des Jarltums Olportshjolmr ist, welches identisch mit der Stadt Olport ist.

Akademien
Magierakademie
Halle des Windes
Tempel
Swafnir, Efferd, Travia, Ifirn
Handelswaren
Stationierte Militäreinheiten
100 Krieger der Sturmsegler-Otta
Persönlichkeiten
Ottaskins
Sturmsegler-Ottajasko, Hammerfaust-Ottajasko , Kreidebrecher-Ottajasko, Funkenschläger-Ottajasko , Sturmtrotzer-Ottajasko , Wollweber-Ottajasko , Wellenbrecher-Ottajasko , Sturmmöven-Ottajasko , Hjaldifrej-Ottajasko
Sippen
Rangoldson-Sippe , Rikaluin-Sippe , Wjassof-Sippe
Stadtteile

Beschreibung

Olport ist die älteste und traditionsreichste Stadt der Thorwaler.
Ihre Einwohnerzahl beträgt etwa 2.480 Seelen, zu denen allerdings etwa 40% Nivesen und Norbarden und etwa 5% Elfen zählen.
Gelegen is die Stadt an der Mündung des Nader in Ifirns Ozean. Hier erlaubt das rauhe Klima Landwirtschaft nur in einem geringen Umfang. Selbst der berühmte Hafen von Olport läßt sich im Winter nur mit viel Mühe eisfrei halten. Dadurch lebt die Mehrheit der Bevölkerung vom Fischfang und Pelzhandel sowie der Handelsschiffahrt und natürlich der auch von der Piraterie.

Zwei mächtige Kreidefelsen und eine steil aufragende Felsnadel, der sogenannte Efferdpfeiler, flankieren die Hafeneinfahrt Olports.
Die gefährlichen Riffe und Untiefen, die es hier in großer Zahl gibt und die früher vielen Seeleuten zum Verhängnis wurden, worden inzwischen von den Olporter Lotsen genauestens erkundet. Die Lotsendienste, die sich die Lotsen selbstverständlich teuer bezahlen lassen, sowie der beliebte Brauch, jedes Jahr am ersten Tag des Monats Efferd dem Meeresgott kleine Schiffsmodelle zu opfern, haben der weitverbreiteten Redewendung "sicher wie im Hafen von Olport" ihre wahrhaftige Berechtigung eingebracht.

Die typische Siedlungsform der Ottaskin prägt in Olport noch immer das Stadtbild: Gruppen von Jolskrmi, die zu einer Ottajasko gehören, werden von einer Palisade umgeben und bilden so ein "Dorf im Dorf". Dabei leitet sich der Name einer Ottajasko oft von ihrem Haupterwerb ab, wie z.B. bei der Kreidebrecher- oder Wollweber-Ottajasko.

Der größte freie Platz in Olport ist der Jurgaplatz. Dieser markiert den Ort, an dem vor über 2600 Jahren die ersten Hjaldinger unter der Führung von Jurga Tjalfsdotter den aventurischen Kontinent betraten. Der Platz ist mit zahlreichen Gedenkzeichen und Malereien versehen.

Der Swafnir-Tempel hingegen ist wohl das größte und auffälligste Gebäude Olports. Aus behauenem Kreidefels bestehend verfügt er über die Form und auch über die Farbe eines Wals. Neben den unzähligen anderen Geschenken und Opfergaben befindet sich im Gotteshaus auch der 15 Schritt lange mumifizierte Leib einer Seeschlange, welche von Jurga auf dem großen Exodus der Hjaldinger besiegt wurde.
Weitere Tempel in Olport sind den Göttern Efferd und Travia geweiht.
Jedoch besitzt auch Firuns Tochter Ifirn hier einen eigenen Tempel, der durch seinen achteckigen Grundriß, der an einen Schneekristall erinnert, leicht zu erkennen ist. Im Zentrum dieses Tempels wird ein gigantischer Eiskristall aufbewahrt, der wunderbarerweise niemals schmilzt.

Bemerkenswert ist auch noch die Halle des Windes, die wahrscheinlich älteste Magierakademie auf aventurischem Boden.

Publikationen

Wichtigste Quellen

Weitere Quellen

Erwähnungen

Stadtplan, Wappen, Bilder

Offizielle Computerspiele

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